28.01.2021
Heute schon gedopt?
Unter diesem Hingucker-Titel erklärt Prof. Frauke Jahn vom IAG, warum manche Menschen Aufputschmittel im Arbeitsalltag nehmen (»Hirndoping«) und wozu das führt.
Top 5-Gründe für Hirndoping:
1. Berufliche Ziele besser erreichen
2. Arbeit geht leichter von der Hand
3. Nach der Arbeit noch Energie und gute Laune für Privates haben
4. Hilft bei Prüfungen, Präsentationen, Verhandlungen, schwierigen Gesprächen
5. Versetzt überhaupt erst in die emotionale Lage, die Arbeit erledigen zu können
In dem Artikel geht Frau Jahn unter anderem auf folgende Aspekte ein:
- Welche Mittel können das bewirken?
- Funktioniert Hirndoping?
- Welche Nebenwirkungen drohen?
- Wie kommen die Hirndoper an die Medikamente?
- Wer dopt am meisten?
- Wie kann man erkennen, dass jemand Aufputschmittel nimmt? Quelle: IAG